Gitbox
… ist ein feiner kleiner Git-Client für Leute wie mich, die nicht ständig in der Kommandozeile rumfuscheln wollen.
… ist ein feiner kleiner Git-Client für Leute wie mich, die nicht ständig in der Kommandozeile rumfuscheln wollen.
Da Linotypes Fontexplorer X künftig nicht mehr als freie Version verfügbar ist und der kostenpflichtige Nachfolger (Fontexplorer X Pro) zumindest auf den ersten Blick nichts wirklich neues bietet, möchte ich euch Fontcase ans Herz legen, dass kürzlich in Version 1.0 erschienen ist.
Zusätzlich zu der aus anderen Schriftenverwaltungen bekannten Listendarstellung bringt Fontcase eine Darstellung ähnlich der Events in iPhoto mit. Jede Schrift wird direkt als Preview angezeigt, was einem das lästige Durchklicken einzelner Fonts erspart. Fontfamilien werden als Stapel angezeigt und können durch horizontales Überfahren mit der Maus (Skimming) einzeln angeschaut werden.
Des weiteren bietet Fontcase umfassende Vorschau-Möglichkeiten, man kann parallel mehrere Beispieltexte anlegen, mehrere Fonts auswählen und vergleichen und für alle Glyphen eine Detailansicht anschauen. Für Sonderzeichen kann man sogar direkt die entsprechende HTML-Entity in die Zwischenablage kopieren.
Auch zum Sortieren der Schriften bietet Fontcase eine Vielzahl von Optionen: So kann man neben normalen Kollektionen auch Tags und Ratings vergeben, Smart Groups anlegen oder Schriften anhand des Herstellers (Foundries) oder Designers finden. Auch überaus praktisch ist die Druckfunktion über die man für die ausgewählte(n) Schrift(en) eine Referenzseite mit unterschiedlichen Schriftgrößen und Einsatzmöglichkeiten ausdrucken kann.
Man merkt schon noch an manchen Ecken, dass die Software eine 1.0er-Version ist. Auch wünschenswerte Features wie z.B. Autoaktivierung fehlen noch. Dennoch lohnt sich meiner Meinung nach ein ausgiebiger Test, da es eine völlig neue Herangehensweise an Schriftenverwaltung ist. Sehr simpel und ohne viel Schnickschnack, was an Funktionen da ist glänzt aber durch Eleganz, Benutzbarkeit und Übersichtlichkeit. Momentan kostet Fontcase noch 35 €, später werden es 42 € sein.
Die Zeiterfassungs- und Rechnungssoftware meiner Wahl ist heute in Version 3 erschienen. Das Interface wurde umfassend überarbeitet und behebt eine Vielzahl von Problemen, die die alte Version mit sich brachte. So ist es jetzt zum Beispiel möglich, Kunden in Gruppen einzuordnen und der Status eines Projekts wird ab sofort mit Hilfe von Icons und Farben visualisiert, so dass man z.B. schnell erkennt, welcher Kunde noch eine offene Rechnung hat.
Die neue Version bringt einige Nettigkeiten , wie z.B. die Integration des Adressbuchs und endlich die Möglichkeit, Gruppen in der Kontaktliste anzulegen.
Das neue Cubase, jetzt auch für MacIntel.
Neben 3 neuen Synthesizern hat Native Instruments eine neue Version des Drum Samplers Battery angekündigt. Nach dem wirklich peinlichen Vorgänger-Release kann man nur hoffen, das Native Instruments aus den Pannen gelernt hat und diesmal eine funktionierende Software ausliefert. Battery 2 war für mich ca. 2 Jahre lang fast unbenutzbar, weil wichtige Funktionen wie der automatische Erhalt von Modulationseinstellungen einfach nur teilweise funktioniert hat. Andere User hatten große Probleme mit der hochgepriesenen Import-Funktion, die eigentlich unterstützte Formate nicht ordentlich importiert hat. Sowas muss eigentlich vor einem offiziellen Release gefixt werden. Bei NI sieht man das anders: Dort wartet man nach dem Kauf 2 Jahre, bis die Software wie beworben funktioniert.
Das erste offizielle Release des freien Publishing Systems ist da. Powered by Rails.
Mein Lieblings RSS-Reader zeigt jetzt Author Angaben an und kommt im schicken neuen borderless Outfit daher. Mehr Info im Entwicklerblog.