Vinyl an die Wand
Eine etwas andere Art, die Wände zu verschönern, bieten domestic aus Frankreich. Unter dem Motto “Vynil, an alternative to wallpaper” vertreiben sie Motive von verschiedenen Designern aus Vinyl zum Aufkleben auf Wände und Böden.
Eine etwas andere Art, die Wände zu verschönern, bieten domestic aus Frankreich. Unter dem Motto “Vynil, an alternative to wallpaper” vertreiben sie Motive von verschiedenen Designern aus Vinyl zum Aufkleben auf Wände und Böden.
Dreidimensionalität in Logos scheint ja gerade ein neuer Trend zu werden. Jon Hicks zum Beispiel, hat heute sein neues Logo (und seine überarbeitete Webseite) veröffentlicht – Mit einem kleinen Schatten noch relativ dezent in 3D gehalten.
Schon aggressiver gehen da Vodafone und Quark ran, die auch kürzlich überarbeitete Logos vorgestellt haben. So richtig anfreunden kann ich mich mit letzteren beiden jedoch nicht. Ein Logo muss einfach und einprägsam sein – so reduziert wie möglich. Die Dreidimensionalisierung steht doch in direktem Gegensatz zu diesen Ansprüchen.
Quark kommt anscheinend so langsam in die Hufe. Aber wahrscheinlich zu spät. (via PAGE Weblog)
23 tips on how to survive in an agency without actually doing much work (via creativebits)
Die (schon lange vermisste) Community von Design made in Germany findet man ab sofort unter www.nervousroom.com.
Vor ein paar Wochen ging in Barcelona das alljährlich stattfindende Sónar Festival zu Ende. Auf den Punkt gebracht geht/ging es um folgendes:
Three days and three nights in touch with the most up-to-date developments and featuring the most relevant national and international artists. Sónar presents more than 300 activities including DJ sets, concerts, titles projected at the SonarCinema and works in every multimedia format: installations, Net art, design,…
Auf der Website gibt es jetzt einen ausführlichen Photo Report, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen läßt. Besonders die Sektion “Extramusical Activities” sieht sehr interessant aus. Ich will da hin!!!
(Quelle: www.sonar.es | Foto: Juan Sala and Alicia Aguilera)
Ist schon ein komisches Gefühl, ein Knöllchen wegen unerlaubten Parkens zu bekommen, welches der eigene Arbeitgeber gestaltet hat. Und das, wo doch heute inoffizieller Frühlingsanfang ist. Aber das Pistazieneis war’s mir wert.